Präsident Bernd Wegner: „Landesregierung greift HWK-Vorschlag auf“
Die Handwerkskammer des Saarlandes (HWK) begrüßt grundsätzlich die Ankündigung der Landesregierung, Anfang 2018 einen Meisterbonus im Saarland einzuführen. Damit setzt die Landesregierung eine Initiative um, die die Handwerkskammer in ihrem Masterplan ‚Handwerk 2020‘ formuliert hat.
HWK-Präsident Bernd Wegner unterstreicht: „Es ist gut, dass jetzt der Einstieg in den Meisterbonus kommt. Hinsichtlich der konkreten Ausgestaltung des Verfahrens und der Details werden wir in den nächsten Tagen und Wochen Gespräche führen. Es ist uns wichtig, dass der Meisterbonus so ausgestaltet ist, dass eines deutlich wird: Das Saarland ist nicht nur Industrieland, sondern auch ein guter zukunftsfähiger Standort für Handwerksunternehmen.“
Die Handwerkskammer sieht in der Fachkräftesicherung eine wichtige Aufgabe der nächsten Jahre. Dazu gehöre es, den zunehmenden Bedarf an beruflich ausgebildeten Fachkräften zu sichern und die Gleichstellung der beruflichen mit der akademischen Bildung mit landespolitischen Maßnahmen abzubilden. „Das Saarland kann als Wirtschaftsstandort nur so gut sein wie die Fachkräfte, die hier arbeiten und leben. Der Bedarf an beruflich ausgebildeten Meistern und Technikern steigt, gleichzeitig macht der Begriff ‚Akademisierungswahn‘ die Runde. Die handwerklichen Meister spielen als Ausbilder eine zentrale Rolle. Die Meisterausbildung beinhaltet die Vermittlung pädagogischer Kenntnisse, die Ausbildungsquote im Handwerk ist höher als in anderen Wirtschaftsbereichen. Andere Wirtschaftsbereiche - wie zum Beispiel die Industrie - profitieren davon“, so Präsident Bernd Wegner.
Die Handwerkskammer sieht im Meisterbonus ein wichtiges wirtschaftspolitisches Instrument, das in verschiedenen Bundesländern unterschiedlich ausgestaltet ist. Für das Saarland sei es wichtig, so HWK-Präsident Bernd Wegner weiter, dass der Meisterbonus dem Zweck diene, im Wettbewerb der Länder um Fachkräfte das Saarland zu stärken.
Saarbrücken, 27. September 2017
HWK-Präsident Bernd Wegner unterstreicht: „Es ist gut, dass jetzt der Einstieg in den Meisterbonus kommt. Hinsichtlich der konkreten Ausgestaltung des Verfahrens und der Details werden wir in den nächsten Tagen und Wochen Gespräche führen. Es ist uns wichtig, dass der Meisterbonus so ausgestaltet ist, dass eines deutlich wird: Das Saarland ist nicht nur Industrieland, sondern auch ein guter zukunftsfähiger Standort für Handwerksunternehmen.“
Die Handwerkskammer sieht in der Fachkräftesicherung eine wichtige Aufgabe der nächsten Jahre. Dazu gehöre es, den zunehmenden Bedarf an beruflich ausgebildeten Fachkräften zu sichern und die Gleichstellung der beruflichen mit der akademischen Bildung mit landespolitischen Maßnahmen abzubilden. „Das Saarland kann als Wirtschaftsstandort nur so gut sein wie die Fachkräfte, die hier arbeiten und leben. Der Bedarf an beruflich ausgebildeten Meistern und Technikern steigt, gleichzeitig macht der Begriff ‚Akademisierungswahn‘ die Runde. Die handwerklichen Meister spielen als Ausbilder eine zentrale Rolle. Die Meisterausbildung beinhaltet die Vermittlung pädagogischer Kenntnisse, die Ausbildungsquote im Handwerk ist höher als in anderen Wirtschaftsbereichen. Andere Wirtschaftsbereiche - wie zum Beispiel die Industrie - profitieren davon“, so Präsident Bernd Wegner.
Die Handwerkskammer sieht im Meisterbonus ein wichtiges wirtschaftspolitisches Instrument, das in verschiedenen Bundesländern unterschiedlich ausgestaltet ist. Für das Saarland sei es wichtig, so HWK-Präsident Bernd Wegner weiter, dass der Meisterbonus dem Zweck diene, im Wettbewerb der Länder um Fachkräfte das Saarland zu stärken.
Saarbrücken, 27. September 2017