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Neue Studie belegt: Digitalisierung im Handwerk nimmt zu
Eine neue Studie belegt es: Das Handwerk wird zunehmend digital. So verfügen bundesweit 95 Prozent der Handwerksbetriebe über eine eigene Website, 58 Prozent setzen Software-Lösungen für die Steuerung ihrer betrieblichen Abläufe ein und ein Viertel nutzt moderne digitale Technologien, zum Beispiel 3D-Drucker zur Herstellung von Ersatzteilen oder Tracking-Systeme für Maschinen und Werkstoffe. Zu diesen Ergebnissen kommt die repräsentative Untersuchung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom in Zusammenarbeit mit dem Zentralverband des deutschen Handwerks (ZDH). Befragt wurden 504 Handwerksbetriebe in Deutschland.
Bernd Wegner, Präsident der Handwerkskammer des Saarlandes (HWK), sieht sich durch die Studie bestätigt. Die HWK hat in den vergangenen Monaten immer wieder darauf hingewiesen, dass die Begriffe Handwerk und Digitalisierung eng miteinander verbunden sind: „Auch das saarländische Handwerk digitalisiert sich zunehmend. Unsere Handwerkskammer unterstützt ihre Unternehmen dabei zum Beispiel mit ihrem Angebot der Unternehmensberatung und Veranstaltungen, die der Information und der Vernetzung dienen. Gleichzeitig nutzt unsere Handwerkskammer auch selbst zunehmend digitale Instrumente wie Skype-Beratungen oder einen neuen YouTube-Kanal, um junge Menschen die Faszination Handwerk näher zu bringen. In unserer politischen Arbeit werden wir auch weiterhin Themen wie den Ausbau des schnellen Internet im ländlichen Raum auf die Tagesordnung setzen.“
Die Studie ist unter www.zdh.de abrufbar.
Saarbrücken, 3. März 2017
Bernd Wegner, Präsident der Handwerkskammer des Saarlandes (HWK), sieht sich durch die Studie bestätigt. Die HWK hat in den vergangenen Monaten immer wieder darauf hingewiesen, dass die Begriffe Handwerk und Digitalisierung eng miteinander verbunden sind: „Auch das saarländische Handwerk digitalisiert sich zunehmend. Unsere Handwerkskammer unterstützt ihre Unternehmen dabei zum Beispiel mit ihrem Angebot der Unternehmensberatung und Veranstaltungen, die der Information und der Vernetzung dienen. Gleichzeitig nutzt unsere Handwerkskammer auch selbst zunehmend digitale Instrumente wie Skype-Beratungen oder einen neuen YouTube-Kanal, um junge Menschen die Faszination Handwerk näher zu bringen. In unserer politischen Arbeit werden wir auch weiterhin Themen wie den Ausbau des schnellen Internet im ländlichen Raum auf die Tagesordnung setzen.“
Die Studie ist unter www.zdh.de abrufbar.
Saarbrücken, 3. März 2017