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Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger besucht die Metallbau J. Harig GmbH in Bexbach
Am 8. Oktober 2018 besucht die saarländische Wirtschaftsministerin und stellvertretende Ministerpräsidentin Anke Rehlinger gemeinsam mit Spitzenvertretern des saarländischen Handwerks wie Dr. Arnd Klein-Zirbes, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer des Saarlandes (HWK), und Martin Jakob, Landesinnungsmeister Metall Saarland, das Unternehmen J. Harig GmbH. Dort informiert sich die Wirtschaftsministerin über die Entwicklung digitaler Technik im Metallbauhandwerk. Das Unternehmen von Joachim Harig bietet ein breitgefächertes Leistungsportfolio für seine Kunden an: Angefangen beim Fensterbau und Überdachungen, über Türanlagen und Brandschutzelemente bis hin zu Sonnenschutzanlagen oder Industrietoren.
Ministerin Anke Rehlinger zeigt sich beeindruckt vom hohen Technisierungsgrad im Produktionsprozess des Metallbaus. „Die Harig GmbH ist ein Musterbeispiel für einen hohen digitalen Fertigungsgrad, der in Verbindung mit permanenter Weiterbildung immer auf der Höhe des technischen Standards ist.“ Zudem betont sie, dass der deutsche Mittelstand das Rückgrat der Wirtschaft sei und gerade auch im regionalen Bereich ein wichtiger Dienstleister. Ein mittelständisches Unternehmen wie die Harig GmbH sei ein echter Jobmotor. Die kleinen und mittleren Unternehmen stellten den größten Anteil der Arbeitsplätze in Deutschland.
„Wir setzen auf automatisierte Arbeitsabläufe. Dadurch sind wir beispielsweise in der Lage bis zu acht verschiedene Werkzeuge in einem einzigen Durchlauf einzusetzen. Das reduziert die Zahl an Arbeitsschritten und verschafft uns einen enormen wirtschaftlichen Vorteil. Zudem gibt es uns eine hohe Flexibilität bei der Produktion“, erklärt Inhaber und Geschäftsführer Joachim Harig.
1966 eröffnete der Schlossermeister Harald Harig seine Schlosserei in Oberbexbach. Die Produktpalette der mittelständischen Harald Harig KG wuchs seitdem kontinuierlich und wurde um Leichtmetall- und Fensterbau erweitert. Mittlerweile ist die Harig-Gruppe an zwei Standorten vertreten. Der Grundstein für das zweite Werk wurde im Jahr 2001 gelegt. Heute leitet Joachim Harig in der zweiten Generation das Unternehmen. Mit über 60 Mitarbeitern an zwei Standorten ist die Harig-Gruppe das größte Metallbauunternehmen im Saarpfalz-Kreis.
Seit der Gründung hat das Unternehmen 68 junge Menschen zu Metallbauern und Bürokaufleuten ausgebildet. „Wir setzen gezielt auf Ausbildung, um so auch unseren Fachkräftebedarf für die Zukunft zu sichern“, erklärt Joachim Harig.
Für HWK-Hauptgeschäftsführer Dr. Arnd Klein-Zirbes ist die Metallbau Harig GmbH ein Vorzeigebetrieb. „Wir haben es hier mit einem Unternehmen zu tun, das mit moderner Technik individuelle Kundenwünsche erfüllt. Die Entscheidung, den eigenen Fachkräftebedarf durch Ausbildung zu sichern, ist der richtige Weg, den wir gerne unterstützen. Moderne Unternehmen wie die Harig Gruppe repräsentieren das moderne saarländische Handwerk und seine Ausbildungsleistung".
Landesinnungsmeister Martin Jakob hebt das breite Leistungsspektrum von Metallbau Harig hervor: „Metallbau Harig ist ein Musterbeispiel für die Leistungsfähigkeit des saarländischen Metallbauhandwerks. Dafür sorgen bestens ausgebildete Fachkräfte. Die Landesinnung Metall sorgt im Schulterschluss mit der HWK dafür, dass die Rahmenbedingungen für unsere Betriebe stimmen.“
Ministerin Anke Rehlinger zeigt sich beeindruckt vom hohen Technisierungsgrad im Produktionsprozess des Metallbaus. „Die Harig GmbH ist ein Musterbeispiel für einen hohen digitalen Fertigungsgrad, der in Verbindung mit permanenter Weiterbildung immer auf der Höhe des technischen Standards ist.“ Zudem betont sie, dass der deutsche Mittelstand das Rückgrat der Wirtschaft sei und gerade auch im regionalen Bereich ein wichtiger Dienstleister. Ein mittelständisches Unternehmen wie die Harig GmbH sei ein echter Jobmotor. Die kleinen und mittleren Unternehmen stellten den größten Anteil der Arbeitsplätze in Deutschland.
„Wir setzen auf automatisierte Arbeitsabläufe. Dadurch sind wir beispielsweise in der Lage bis zu acht verschiedene Werkzeuge in einem einzigen Durchlauf einzusetzen. Das reduziert die Zahl an Arbeitsschritten und verschafft uns einen enormen wirtschaftlichen Vorteil. Zudem gibt es uns eine hohe Flexibilität bei der Produktion“, erklärt Inhaber und Geschäftsführer Joachim Harig.
1966 eröffnete der Schlossermeister Harald Harig seine Schlosserei in Oberbexbach. Die Produktpalette der mittelständischen Harald Harig KG wuchs seitdem kontinuierlich und wurde um Leichtmetall- und Fensterbau erweitert. Mittlerweile ist die Harig-Gruppe an zwei Standorten vertreten. Der Grundstein für das zweite Werk wurde im Jahr 2001 gelegt. Heute leitet Joachim Harig in der zweiten Generation das Unternehmen. Mit über 60 Mitarbeitern an zwei Standorten ist die Harig-Gruppe das größte Metallbauunternehmen im Saarpfalz-Kreis.
Seit der Gründung hat das Unternehmen 68 junge Menschen zu Metallbauern und Bürokaufleuten ausgebildet. „Wir setzen gezielt auf Ausbildung, um so auch unseren Fachkräftebedarf für die Zukunft zu sichern“, erklärt Joachim Harig.
Für HWK-Hauptgeschäftsführer Dr. Arnd Klein-Zirbes ist die Metallbau Harig GmbH ein Vorzeigebetrieb. „Wir haben es hier mit einem Unternehmen zu tun, das mit moderner Technik individuelle Kundenwünsche erfüllt. Die Entscheidung, den eigenen Fachkräftebedarf durch Ausbildung zu sichern, ist der richtige Weg, den wir gerne unterstützen. Moderne Unternehmen wie die Harig Gruppe repräsentieren das moderne saarländische Handwerk und seine Ausbildungsleistung".
Landesinnungsmeister Martin Jakob hebt das breite Leistungsspektrum von Metallbau Harig hervor: „Metallbau Harig ist ein Musterbeispiel für die Leistungsfähigkeit des saarländischen Metallbauhandwerks. Dafür sorgen bestens ausgebildete Fachkräfte. Die Landesinnung Metall sorgt im Schulterschluss mit der HWK dafür, dass die Rahmenbedingungen für unsere Betriebe stimmen.“