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HWK und MWAEV informieren zum Thema Betriebsnachfolge
Am Montag, 11. Juni 2018, fand der Handwerkskammer des Saarlandes (HWK) eine Gemeinschaftsveranstaltung des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr sowie der HWK zum Thema ,Was tun, wenn der Chef ausfällt – rechtzeitig die Nachfolge regeln!‘ statt. Nicht alle Unternehmen sind für diesen Fall ausreichend vorbereitet. Jede dritte Betriebsübergabe oder -aufgabe ist durch Krankheit, Unfall oder Tod des Betriebsinhabers bedingt. Ohne rechtzeitige Vorsorge führen Schicksalsschläge zu existenzbedrohenden Unternehmens- und Lebenskrisen.
In diesem Zusammenhang warnte HWK-Präsident Bernd Wegner vor den Folgen einer fehlenden Vorsorge: „Bereits ein unerwarteter zweiwöchiger Ausfall kann schwerwiegende Folgen haben und Unternehmen in finanzielle Schieflagen bringen. So zum Beispiel die Abwicklung und Abrechnung laufender Aufträge oder die Kalkulation neuer Aufträge nicht sichergestellt sind.“
Unterstützung bei der Übergabe und Übernahme versprach Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger durch das Beratungsangebot der Saarland Offensive für Gründer (SOG): „Wir sehen, dass es eine Vielzahl junger Saarländerinnen und Saarländer mit unternehmerischer Motivation und guten Fachkompetenzen gibt, für die die Übernahme eines etablierten Unternehmens eine vielversprechende Alternative sein kann. Unsere Aufgabe ist es nun, die Unternehmen und möglichen Nachfolger zusammen zu bringen und ihnen zur Seite zu stehen. Genau das macht die SOG mit ihrem Beratungs- und Informationsangebot.“
Die Veranstaltung zeigte, wie ein Handwerksbetrieb Vorkehrungen treffen kann, wenn es im Unternehmen zu einem Notfall kommt. Dabei sind betriebswirtschaftliche und rechtliche Aspekte zu beachten. Die große Bedeutung eines Notfallordners wurde ebenso angesprochen wie die Themen Vollmachten, Testament oder Patientenverfügung.
Informationenzum Thema Nachfolge gibt die HWK-Bereichsleiterin für Unternehmensberatung, Lisa Herbrand, Tel. 0681/ 58 09-135, E-Mail: l.herbrand@hwk-saarland.de. Weitere Infos auch auf: Betriebsübernahme
Saarbrücken, 12. Juni 2018
In diesem Zusammenhang warnte HWK-Präsident Bernd Wegner vor den Folgen einer fehlenden Vorsorge: „Bereits ein unerwarteter zweiwöchiger Ausfall kann schwerwiegende Folgen haben und Unternehmen in finanzielle Schieflagen bringen. So zum Beispiel die Abwicklung und Abrechnung laufender Aufträge oder die Kalkulation neuer Aufträge nicht sichergestellt sind.“
Unterstützung bei der Übergabe und Übernahme versprach Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger durch das Beratungsangebot der Saarland Offensive für Gründer (SOG): „Wir sehen, dass es eine Vielzahl junger Saarländerinnen und Saarländer mit unternehmerischer Motivation und guten Fachkompetenzen gibt, für die die Übernahme eines etablierten Unternehmens eine vielversprechende Alternative sein kann. Unsere Aufgabe ist es nun, die Unternehmen und möglichen Nachfolger zusammen zu bringen und ihnen zur Seite zu stehen. Genau das macht die SOG mit ihrem Beratungs- und Informationsangebot.“
Die Veranstaltung zeigte, wie ein Handwerksbetrieb Vorkehrungen treffen kann, wenn es im Unternehmen zu einem Notfall kommt. Dabei sind betriebswirtschaftliche und rechtliche Aspekte zu beachten. Die große Bedeutung eines Notfallordners wurde ebenso angesprochen wie die Themen Vollmachten, Testament oder Patientenverfügung.
Informationenzum Thema Nachfolge gibt die HWK-Bereichsleiterin für Unternehmensberatung, Lisa Herbrand, Tel. 0681/ 58 09-135, E-Mail: l.herbrand@hwk-saarland.de. Weitere Infos auch auf: Betriebsübernahme
Saarbrücken, 12. Juni 2018