
Manfred Kynast arbeitet im Fachbereich Unternehmensberatung als Technischer Berater, Zulieferbeauftragter und Genehmigungslotse.
Wie sieht Ihr beruflicher Werdegang aus?
Ich habe meine mittlere Reife auf einer Gewerbeschule mit Fachrichtung Elektrotechnik gemacht und danach eine Ausbildung zum Elektroinstallateur. Nach Fachhochschule zum Fachabitur habe ich in Trier an der FH Elektrotechnik Fachrichtung Automatisierungstechnik studiert. Nach der ersten Berufserfahrung als Ingenieur bei einer Firma in Hessen bin ich 1999 als technischer Berater zur Handwerkskammer gekommen und arbeite hier nun seit 25 Jahren in dieser Funktion.
Was sind Ihre Aufgaben bei der HWK?
Der allgemeine Titel ist Technischer Unternehmensberater. Das Aufgabenfeld ist sehr groß und vielfältig. Ich unterstütze die Betriebe bei der Zeitwertermittlung des Anlagevermögens über das Qualitätsmanagement bis hin zu Betriebsorganisation, Bauleitplanung und Energiekosten. Oft geht es dabei um Normen, Vorschriften und Gesetze. Intern engagiere ich mich als Sicherheitsbeauftragter, Ersthelfer und Brandschutzhelfer.
Was gefällt Ihnen an der Arbeit bei der HWK?
Mit neuen politischen und gesetzlichen Anforderungen ändert sich auch fortwährend die Aufgabenstellung als Unternehmensberater. Das macht die Arbeit sehr interessant, vielfältig und abwechslungsreich. Das Team der Unternehmensberatung ist super, sehr kompetent und ergebnisorientiert und die Zusammenarbeit macht viel Spaß. Zudem ist es sehr befriedigend, Unternehmen bei Ihrem Tun zu unterstützen und so zum Erfolg des Handwerks beizutragen. Ich mag auch den direkten Kontakt zu den Betrieben und habe über die Jahre schon Unternehmen aus den verschiedensten Gewerken beraten.
Warum sollte man sich bei der HWK bewerben?
Die Arbeit ist spannend und abwechslungsreich. Teamgeist wird bei der HWK großgeschrieben. Es ist ein sicherer Arbeitsplatz und es ist sehr befriedigend, mit seiner Arbeit zum Erfolg des Handwerks beitragen zu können.