HWK warnt vor Spam-Mails


E-Mail Programm mit Spam-Mails

Beispiel von Spam-E-Mails, die Mitarbeiter der Kammer als Absender vortäuschen

Bundesweit Institutionen betroffen von schadhaften E-Mails
Die Handwerkskammer des Saarlandes (HWK) warnt vor Spam-E-Mails, die Mitarbeiter der Kammer als Absender vortäuschen. In diesen Mails werden die Empfänger zum Öffnen eines Hyperlinks oder von Anhängen aufgefordert. Dadurch können Schadprogramme aufgerufen werden, die auf die Rechner der Empfänger gelangen. Die HWK empfiehlt dringend, solche E-Mails nicht zu öffnen und sie sofort zu löschen. Erkennen lässt sich Spam oftmals an der E-Mailadresse des Absenders.
 
Echte E-Mails der HWK werden von Adressen verschickt, die diesen Aufbau haben:

Anfangsbuchstabe des Vornamens + Punkt + Nachname + @hwk-saarland.de

oder in wenigen Ausnahmefällen

Nachname + @hwk-saarland.de


Ein Beispiel für eine echte E-Mailadresse wäre m.mustermann@hwk-saarland.de.

 
Die exakte E-Mailadresse können Sie in der Von-Zeile im Kopf der E-Mail überprüfen. Die HWK ist von dieser aktuellen Spam-Welle ebenso betroffen wie etwa die saarländische Polizei oder der Entsorgungsverband Saar (EVS). Da diese Spam-Mails nicht von der HWK versandt werden hat die Kammer keine Möglichkeit, den Versand gefälschter E-Mails zu unterbinden.
 
Die HWK bittet im Zweifelsfall zur Klärung die oder den genannten Mitarbeiter/- in anzurufen. Alle Kontaktadressen finden Sie im Service-Center auf Ansprechpartner. Bei Fragen zu Themen der Informationstechnik kontaktieren Sie unseren HWK-Beauftragten für Innovation und Technologie mit Schwerpunkt Informationstechnik, Dr.-Ing. Markus Kühn (Tel.: 0681/ 5809253, E-Mail: m.kuehn@hwk-saarland.de).


Weitere Informationen zur IT-Sicherheit erhalten Sie im Artikel IT-Sicherheit ist Chefsache