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HWK sieht Stärkung der saarländischen Wirtschaft durch Berliner Konjunkturpaket
Die Handwerkskammer des Saarlandes (HWK) begrüßt zusammen mit ihrem Spitzenverband, dem Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH), die Ergebnisse des Koalitionsausschusses vom 3. Juni 2020 zum Konjunkturpaket und für die Zukunftssicherung der Bundesländer und Kommunen.
HWK-Präsident Bernd Wegner hebt die vorgesehenen finanziellen Unterstützungen für ausbildende Unternehmen hervor: „Ein wichtiges Signal für unsere saarländischen Ausbildungsbetriebe ist die geplante Ausbildungsprämie für Unternehmen, die ihr Ausbildungsplatzangebot in 2020 im Vergleich zu den drei Vorjahren nicht verringern, in Höhe von bis zu 3.000 Euro im Einzelfall. Wir begrüßen ebenso die geplanten Unterstützungen der Ausbildung für Betriebe, die aufgrund von Corona die Ausbildung unterbrechen müssen, und Betriebe, die Auszubildende anderer Unternehmen übernehmen. Diese dienen dazu, den Lernerfolg von Auszubildenden auch in der Pandemie nicht zu gefährden. Mit diesen Maßnahmen zur Anerkennung und Motivation betrieblicher Ausbildung sendet die Koalition das ganz wichtige Signal, dass berufliche Ausbildung dringend weiter stattfinden muss, will man die Zukunfts- und Fachkräftesicherung in unserem Land nicht aufs Spiel setzen.“
Bernd Reis, stv. HWK-Hauptgeschäftsführer, lobt das Konjunkturpaket, weil es die Maßnahmen zur Krisenbewältigung, zur Konjunkturstärkung und zur Zukunftssicherung gut miteinander verknüpft: „Das Konjunktur- und Krisenbewältigungspaket der Berliner Koalition enthält neben gezielten Maßnahmen zur akuten wirtschaftlichen und sozialen Stabilisierung wichtige und richtige Zukunftsimpulse, die insbesondere dem Saarland, das sich bereits vor Corona in einem tiefgreifenden Strukturwandel befand, zu Gute kommen werden. Es eröffnet die Chance, dass der Drahtseilakt zwischen einer notwendigen und möglichst raschen Wirtschaftsstimulierung einerseits und einer längerfristig wirksamen Transformation unserer saarländischen Wirtschaft hin zu mehr Klimaschutz, Digitalisierung und Bildung andererseits gelingen kann. Das saarländische Handwerk wird einen erheblichen Teil zum Erreichen der letztgenannten Ziele beitragen.“
Saarbrücken, 5. Juni 2020
HWK-Präsident Bernd Wegner hebt die vorgesehenen finanziellen Unterstützungen für ausbildende Unternehmen hervor: „Ein wichtiges Signal für unsere saarländischen Ausbildungsbetriebe ist die geplante Ausbildungsprämie für Unternehmen, die ihr Ausbildungsplatzangebot in 2020 im Vergleich zu den drei Vorjahren nicht verringern, in Höhe von bis zu 3.000 Euro im Einzelfall. Wir begrüßen ebenso die geplanten Unterstützungen der Ausbildung für Betriebe, die aufgrund von Corona die Ausbildung unterbrechen müssen, und Betriebe, die Auszubildende anderer Unternehmen übernehmen. Diese dienen dazu, den Lernerfolg von Auszubildenden auch in der Pandemie nicht zu gefährden. Mit diesen Maßnahmen zur Anerkennung und Motivation betrieblicher Ausbildung sendet die Koalition das ganz wichtige Signal, dass berufliche Ausbildung dringend weiter stattfinden muss, will man die Zukunfts- und Fachkräftesicherung in unserem Land nicht aufs Spiel setzen.“
Bernd Reis, stv. HWK-Hauptgeschäftsführer, lobt das Konjunkturpaket, weil es die Maßnahmen zur Krisenbewältigung, zur Konjunkturstärkung und zur Zukunftssicherung gut miteinander verknüpft: „Das Konjunktur- und Krisenbewältigungspaket der Berliner Koalition enthält neben gezielten Maßnahmen zur akuten wirtschaftlichen und sozialen Stabilisierung wichtige und richtige Zukunftsimpulse, die insbesondere dem Saarland, das sich bereits vor Corona in einem tiefgreifenden Strukturwandel befand, zu Gute kommen werden. Es eröffnet die Chance, dass der Drahtseilakt zwischen einer notwendigen und möglichst raschen Wirtschaftsstimulierung einerseits und einer längerfristig wirksamen Transformation unserer saarländischen Wirtschaft hin zu mehr Klimaschutz, Digitalisierung und Bildung andererseits gelingen kann. Das saarländische Handwerk wird einen erheblichen Teil zum Erreichen der letztgenannten Ziele beitragen.“
Saarbrücken, 5. Juni 2020