Heinrich Schmid GmbH & Co.KG Barrierefrei
Gewerke: Bodenleger, Maler und Lackierer, Parkettleger, Stuckateur, Einbau von genormten Baufertigteilen
Standort: 66424 Homburg
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Standort: 66424 Homburg
Gewerke: Dachdecker, Estrichleger, Klempner
Standort: 66121 Saarbrücken
Gewerke: Metallbauer
Standort: 66583 Spiesen-Elversberg
Gewerke: Tischler
Standort: 66453 Gersheim
Gewerke: Tischler
Standort: 66453 Gersheim-Reinheim
Congresshalle rasch zum modernen Messe-, Kongress-, Event- und Kulturforum weiterentwickeln - Wirtschaftsorganisationen mahnen: Keine neue Grundsatzdiskussion! © Kerkrath Gemeinsame Pressemitteilung von IHK, HWK, VSU, DEHOGA und Handelsverband Die Spitzenorganisationen der Saarwirtschaft – IHK, HWK, VSU, DEHOGA und Handelsverband – appellieren an die Verantwortlichen in Stadt und Land, die Congresshalle rasch zu einem modernen Messe-, Kongress-, Event- und Kulturforum weiterzuentwickeln. „Saarbrücken braucht dringend eine städtebauliche Aufwertung mit Strahlkraft über die Landesgrenzen hinaus. Dies ist nicht zuletzt aus demografischen Gründen und mit Blick auf die Standortattraktivität geboten. Bei der Erweiterung der Congresshalle handelt es sich um eine solche Weichenstellung, die eine hohe Zukunftsrelevanz für das ganze Saarland und die Landeshauptstadt besitzt. Jetzt gilt es, diese Chance zu nutzen und keine weitere Zeit zu verlieren“, so IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Heino Klingen. Aus Sicht der Wirtschaftsorganisationen gibt es für das neue Messe-, Kongress-, Event- und Kulturforum keine Alternative zum Standort Hafenstraße. Er grenzt unmittelbar an die City und verspricht wegen seiner direkten Anbindung an die 1A-Lage Bahnhofstraße die größten regionalwirtschaftlichen Effekte. Alle anderen Standorte wären nur zweitbeste Lösungen mit deutlich geringeren Impulsen für den innerstädtischen Einzelhandel, Gastronomie und Hotellerie. Deshalb brauchen wir keine neue Grundsatzdiskussion über alternative Standorte. Sie würde zu erheblichen Zeitverzögerungen führen und gefährdete so die in Aussicht gestellten Zuschüsse des Bundes in Höhe von 50 Millionen Euro. Für die Handwerkskammer unterstreicht Hauptgeschäftsführer Dr. Arnd Klein-Zirbes: „Unsere Handwerkskammer begrüßt es ausdrücklich, dass im Zuge eines millionenschweren Modellvorhabens – gefördert von Bund und Land – die saarländische Landeshauptstadt städtebaulich zukunftsfest aufgestellt werden kann. Das ist eine große Chance, nicht zuletzt hinsichtlich einer Verbesserung des Verkehrsflusses, des ruhenden Verkehrs und vieler anderer Faktoren. Die Attraktivität Saarbrückens als Oberzentrum für die gesamte Region kann mit diesem Modellvorhaben gesteigert werden, Alt-Saarbrücken städtebaulich ein neues Gesicht erhalten. Wir betrachten das Modellprojekt natürlich auch im Zusammenhang mit der Neuaufstellung unserer Bildungsstätte in Alt-Saarbrücken und den damit verbundenen Bauten. Für die Region, für das Saarland, für Saarbrücken und insbesondere Alt-Saarbrücken bieten sich bei einer Umsetzung des Modellvorhabens hervorragende Möglichkeiten.“ Saarbrücken, 19. September 2019 Verwandte Artikel Saarmesse-GF Kirch: "Gespräche für ein neues Messe- und Kongresszentrum in Saarbrücken laufen auf Hochtouren" Ralf Kirch, Geschäftsführer der Saarmessse GmbH, über die Entwicklung der „Haus und Garten Messe“.
mehrSaarlands Jungmeister feierten mit Ehrengästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in der Congresshalle Fotocredit: Jennifer Weyland „Endlich wieder eine Meisterehrung vor der stimmungsvollen Kulisse einer gut gefüllten Congresshalle“, waren sich der Präsident der Handwerkskammer des Saarlandes (HWK) Bernd Wegner und HWK-Hauptgeschäftsführer Bernd Reis einig, als sie den 188 saarländischen Jungmeisterinnen und Jungmeistern aus 13 Gewerken heute Nachmittag zum Meistertitel gratulierten. Die Innungskrankenkasse Südwest zeichnete eine Absolventin und drei Absolventen, die sich während der Vorbereitung auf die Meisterprüfung in unterschiedlichen Ehrenämtern engagiert haben, für ihren besonderen Einsatz aus. Stellvertretend für die saarländischen Volksbanken würdigte die Bank 1 Saar die Leistungen der drei Jahrgangsbesten mit Förderpreisen. Rund 600 Gäste, darunter zahlreiche hochrangige Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Verwaltung, Medien und Gesellschaft verfolgten das Programm vor Ort. Der stellvertretende saarländische Ministerpräsident und Wirtschaftsminister Jürgen Barke gratulierte den Mitgliedern des Meisterjahrgangs und überbrachte die Grüße der saarländischen Landesregierung. Der Saarbrücker Komponist, Musiker und Produzent Frank Nimsgern begeisterte mit seiner Festansprache das Publikum und zog Parallelen zwischen handwerklichem und musikalischem Können. HWK-Präsident Wegner eröffnete die Meisterfeier mit Glückwünschen an die Jungmeisterinnen und Jungmeister und hob die Chancen hervor, die der Meisterbrief eröffnet: „Sie haben jetzt das Privileg, junge Menschen in Ihrem Handwerk auszubilden. Als Meisterinnen und Meister sind Sie Botschafter für die Vielfalt, Innovationskraft und Kreativität, die unsere Berufe einzigartig macht. Nutzen Sie diese Gelegenheit, seien Sie Vorbilder für junge Menschen, die entweder bereits im Handwerk angekommen sind oder noch gar nicht wissen, welcher Beruf wirklich zu Ihnen passt“, appellierte der Präsident an die Mitglieder des Meisterjahrgangs. Wirtschaftsminister Jürgen Barke schloss sich den Glückwünschen des Präsidenten an und unterstrich die Bedeutung der Meisterqualifizierung für das Saarland als Wirtschaftsstandort. Das Handwerk sei das Fundament des saarländischen Mittelstandes und biete insbesondere jungen Menschen Bildung und Aufstiegschancen, so der stellvertretende Ministerpräsident. „Das hilft uns dabei, den Strukturwandel in der Saarwirtschaft erfolgreich zu gestalten und schafft die Grundlage für persönliche und gesellschaftliche Freiheiten. Ich gratuliere den Jungmeisterinnen und Jungmeistern sehr herzlich zu ihren tollen Leistungen und wünsche ihnen, dass sie in ihrem weiteren Berufsleben ihre eigenen Ideen umsetzen können“, beglückwünschte Barke die Absolventinnen und Absolventen. Im Namen der IKK-Südwest würdigte der IKK-Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Jörg Loth eine Jungmeisterin und drei Jungmeister, die sich neben der Vorbereitung auf die Meisterprüfung ehrenamtlich engagiert haben. Alle vier Junghandwerker erhielten neben 1.000 Euro Preisgeld jeweils einen Gutschein für Leistungen im Bereich des betrieblichen Gesundheitsmanagements im Wert von 2.000 Euro. „Es ist einfach toll zu sehen, wie Menschen für ihr Handwerk brennen und zusätzlich zu ihren meist vollen Terminkalendern in hohem Maße Verantwortung für unsere Gesellschaft übernehmen und diese mitgestalten. Neue gesundheitliche Herausforderungen und Lebensumstände, denen man sich oft kurzfristig anpassen musste, haben dieses Engagement noch wichtiger werden lassen. Bei den Geehrten hat es zu keinem Zeitpunkt an Überzeugung und Pflichtbewusstsein für ihre Mitmenschen gefehlt. Engagement und Ehrenamt ist im Handwerk eben Ehrensache. Als Innungskrankenkasse freut es uns sehr, dass wir ihre außergewöhnlichen Leistungen auf diese Weise würdigen dürfen. Ich wünsche allen Jungmeisterinnen und Jungmeistern nur das Beste auf ihrem weiteren Lebensweg“, gratulierte Loth. Bank 1 Saar-Vorstand Carsten Schmitt übernahm stellvertretend für die saarländischen Volksbanken die feierliche Auszeichnung der drei Jahrgangsbesten mit Förderpreisen in Höhe von jeweils 1.500, 1.000 und 500 Euro und betonte: „Die Volksbanken im Saarland und die Bank 1 Saar verbinden über Jahrzehnte gewachsene vertrauensvolle persönliche und geschäftliche Beziehungen mit dem saarländischen Handwerk. Zahlreiche Handwerksmeisterinnen und Handwerksmeister sind Mitglied einer saarländischen Genossenschaftsbank oder gewählte Vertreterinnen und Vertreter und wirken konstruktiv in unseren Aufsichts- und Beratungsgremien mit. Dabei liegt es sehr nahe, unsere Wirtschaftskraft für die Förderung von Bildung und Weiterbildung einzusetzen. Mit der Exzellenzförderung der Meisterprüfung im Handwerk unterstreichen wir die Bedeutung eines starken regionalen Wirtschaftsbereichs. Als starke Bankengruppe tragen wir zur Qualitätssicherung und zur Stärkung der Zukunftsfähigkeit des saarländischen Handwerks bei“. Festredner Frank Nimsgern warf in seiner Festansprache einen Blick auf die Zukunft der anwesenden Jungmeisterinnen und Jungmeister: In der heutigen schnelllebigen Zeit reicht es nicht mehr, nur talentiert zu sein, das Handwerk muss gelernt und perfektioniert werden. Mit Respekt vor der Tradition, aber umso mehr mit Blick auf eine immer digitalere Zukunft. Das gilt auch in unserem Metier. Denn der Weg ist das Ziel“. HWK-Hauptgeschäftsführer Bernd Reis ist sich sicher, dass die Jungmeisterinnen und Jungmeister diesen Weg erfolgreich beschreiten werden. Das Handwerk habe heute noch immer goldenenen Boden und das werde auch in Zukunft so bleiben, so Reis. „Das Handwerk ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Es schafft Arbeitsplätze und sorgt für die Ausbildung eines qualifizierten Fachkräftenachwuchses. Es liegt eine große Chance darin, jungen Menschen zu verdeutlichen, dass sie im Handwerk einen aktiven Beitrag vor allem zur Energiewende und zum Klimaschutz leisten und mit ihren eigenen Händen jeden Tag kreativ gestalten können“, bemerkte der Hauptgeschäftsführer. Die geehrten Jahrgangsbesten sind: Bäckermeister Kai-Uwe Speicher aus Saarbrücken Elektrotechnikermeister Christoph Löwe aus Saarbrücken Friseurmeisterin Celine Schieber aus Saarbrücken Installateur- und Heizungsbauermeister Philipp Mägel aus Ramstein- Miesenbach Kraftfahrzeugtechnikermeister Holger Löb aus Schmelz Maler- und Lackierermeister Ingo Benner aus Etschberg Maler- und Lackierermeister Jonas Ebersoldt aus Zweibrücken Maurer- und Betonbauermeister Moritz Uder aus St. Ingbert Tischlermeister Tobias Bies aus Losheim am See Die Sonderpreise der Bank1Saar erhielten: Installateur- und Heizungsbauermeister Philipp Mägel aus Ramstein-Miesenbach (1. Sonderpreis), Maurer- und Betonbauermeister Moritz Uder aus St. Ingbert (2. Sonderpreis) und Kraftfahrzeugtechnikermeister Holger Löb aus Schmelz (3. Sonderpreis). Die Sonderpreise der IKK-Südwest erhielten: Feinwerkmechanikermeister Jannik Weinland aus Blieskastel (1. Gewinner), Installateur- und Heizungsbauermeister Martin Mc Kay aus Reichweiler (2. Gewinner), Tischlermeisterin Katharina Schicker aus Gersheim (3. Gewinnerin), Elektrotechnikermeister Marius Wüstenberg aus Saarbrücken (3. Gewinner). Anzahl der Meisterbriefe nach Gewerken: 49 Kraftfahrzeugtechniker 25 Friseure 25 Maler und Lackierer 21 Installateur- und Heizungsbauer 19 Elektrotechniker 11 Feinwerkmechaniker 9 Bäcker 8 Maurer und Betonbauer 6 Stuckateure 6 Tischler 5 Schornsteinfeger 3 Metallbauer 1 Dachdecker
mehrPoint of Single Contact Professional recognition in Germany Welcome to the Point of Single Contact of the Saarland (EA-Saar) Welcome to the Point of Single Contact of the Saarland (EA-Saar) As a service provider, no matter whether you are a company, a craftsman, or a freelancer, you are trying to go into business for yourself? You want to take over an existing business or you need an authorized approval as a service provider? Then look no further, because you can do all this through the Point of Single Contact (EA-Saar) of the Saarland. From your home or office you can comfortably get all the information and carry through with the necessary administrative procedures. Instead of having to look for numerous authorities and institutions, you only have one step now: To contact the EA-Saar! Do the Services Directive apply to my company? Do the Services Directive apply to my company? The European Service Directive (2006/123/EG) were dismissed in December 2006. The goal was to remove the existing bureaucratic hurdles, which existed between the EU countries; to ease entry into the service market for all countries; and to advocate services between bordering countries. An important tool, for supporting people who provide services within the domestic and foreign sector, is called “Point of Single Contact" according to the Services Directive. A person providing a service can with ease inform himself or herself electronically about the accreditation laws of the EU-countries. This can be done from a distance and enables you to apply for an approval and receive it promptly. Framework for Services Directive Services not included in the Services Directive According to the Services Directive non-included areas of law Release of Information Release of Information According to Article 7 of the Services Directive you may receive basic information about the reception and completion of services and also about the laws for domestic service recipients doing business with foreign countries. 21 para.1 of the Services Directive. This way you can paint yourself a picture about the fundamental formalities regarding the reception or completion of a service rendered, according to the responsible authorities or consumer protection. Click below! Your Comprehensive Information Portal Your Comprehensive Information Portal Explanation of the register and application procedure with the country’s, county’s, and borough’s administration. Printable blank forms and the designated authorities can be found here. Citizen services-Saar During the preparation for your project, research in public directories and databases can be vital. The necessary addresses can be found here. Indexes, Registers and Lists Contact persons from various organizations and Unions, in the Saarland, can be used during the planning and implementation phase of your services. They can help you with hands on support… Unions and Organisations If something does not go according to plan, you have the option to defend your rights in state or federal courts i.e. defend against illegal actions. Legal Remedies Assistance with Administrative Proceedings and Formalities Assistance with Administrative Proceedings and Formalities There are numerous register and approval procedures, which every founder, depending on his or her type of project, has to go through. We, the EA-Saar, help you the service provider with the following procedures: General reporting procedure regarding business registration, change of registration and cancelation Permission procedures for the authorisation of a business Professional procedures, procedures to register in a profession Procedures for people (e.g. Registering in an index e.g. insurance agent index) Procedures for obtaining information (e.g. application for a certificate of registration) What is the “Point of Single Contact“? What is the “Point of Single Contact“? Founders of new businesses, companies in Germany, and also other European member countries all share one slogan „ Service by one hand.“ The Point of Single Contact offer consulting, information and services. In the Saarland they offer the following services: Release of Information Service providers and recipients can quickly and easily be informed about procedures and formalities regarding the acceptance, practice, and completion of services. They can also get information about the responsible authorities, how to gain access to indexes, the possible legal remedies, and supporting organizations. Support for the execution of administrative procedures and formalities Upon your request, the EA-Saar can handle the acceptance and completion of your procedures and formalities with the responsible authorities. Anyone can make use of the above services, as long as the procedures coincide with the Services Directive and apply to the Saarland. European Administrative Cooperation The EA-Saar also has the function of the Internal Market Information System (IMI). IMI is an electronic information and communications system. It supports the responsible authorities of the 27 member countries and the three EFTA-Countries with their Europe wide administrative cooperation. It does this through databases which can answer questions across the border. The responsible authorities can contact the IMI of the EA-Saar under imi@saarland.ihk.de i.e. imi@hwk-saarland.de . The EA-Saar has to issue a caution to the commission of other member states about services that could be environmentally hazardous or could cause harm to a person Who is the EA-Saar? Who is the EA-Saar? The EA-Saar is based on the EU-DLR, which was changed to the bill of the Einheitlichen Ansprechpartner for the Saarland. The duties of the EA were assigned to the chamber of commerce (IHK) of the Saarland, The chamber of handcraft of the Saarland, The chamber for engineers of the Saarland, the bar association of the Saarland, and the chamber for veterinarians of the Saarland. These institutions act trough their joint agency with the IHK Saarland and the HWK Saarland. You can contact the agency for a face-to-face consultation, a telephone conversation or a written discussion. How and where can you contact the ea-saar How and where can you contact the ea-saar Location HWK Saarland Street address: Hohenzollernstr. 47-49, 66117 Saarbrücken Postal address: Mailbox 101331, 66013 Saarbrücken Phone: +49 (0)681 / 58 09-1 05 Fax: +49 (0)681 / 58 09-22 21 05 E-Mail: mail@ea-saar.saarland.de Homepage: www.hwk-saarland.de Opening times: Monday to Thursday: 7:30 - 16:15 Uhr Friday: 7:30 - 14:45 Uhr Location IHK Saarland Street Address: Franz-Josef-Röder-Str. 9, 66119 Saarbrücken Mailbox: 66104 Saarbrücken Phone: +49 (0)681 / 95 20-60 0 Fax: +49 (0)681 / 95 20-69 0 or +49 (0)681 / 95 20-96 01 E-Mail: mail@ea-saar.saarland.de Homepage: www.saarland.ihk.de Opening Times: Monday to Thursday: 8:00 - 17:00 Uhr Friday: 8:00 - 16:00 Uhr Other professions that do not belong to a chamber are also covered by the IHK Saarland. If you are unsure if your profession falls under the provision of the IHK, handcraft or other free occupations you may contact us . Dues and EA-Saar Dues and EA-Saar The EA-Saar takes care of your requests individually and is therefore able to save you time and work in regards to administrative procedures. We are there for you around the clock and can inform you of news and your possibilities. For these efforts EA-Saar does not charge any dues. The charging is not up to the EA-Saar, it is up to the responsible authorities. Where else can you find Einheitliche Ansprechpartner? Where else can you find Einheitliche Ansprechpartner? The EA-Saar is only responsible for the Saarland. Within the federal republic of Germany or the European Union you can find other Einheitliche Ansprechpartner through this links: Federal republic of Germany www.dienstleisten-leicht-gemacht.de European Union ec.europa.eu/internal_market/eu-go Information for Service Recipients Information for Service Recipients Consumer Advice Centre of the Saarland (www.vz-saar.de) The consumer advice centre of the Saarland offers advice to the consumers of the Saarland in the following areas: Retirement pensions, energy saving, construction financing, nutrition, consulting for banks and financial institutions, patient advice, debt and liquidity consulting, environmental protection, consumer rights, insurances. Federal Association of the Consumer Advice Centre (www.vzbv.de) The Federal Association represents the interest of the consumer in politics, the economy and civil society. On the website you can find information for consumer protection, consumer politics and consumer rights. Portal 21 (www.portal21.de) Portal 21 offers recipients of services from across national boundaries important information regarding general lawful conditions and consumer protection in Europe. Movie of the European Commission's Point of Single Contact (EA-Movie) Movie of the European Commission's Points of Single Contacts in europe Inhalt Welcome to the Point of Single Contact of the Saarland (EA-Saar) Do the Services Directive apply to my company? Release of Information Your Comprehensive Information Portal Assistance with Administrative Proceedings and Formalities What is the “Point of Single Contact“? Who is the EA-Saar? How and where can you contact the ea-saar Dues and EA-Saar Where else can you find Einheitliche Ansprechpartner? Information for Service Recipients
mehrSaarhandwerk trotzt Corona-Krise © Weyland HWK-Präsident Bernd Wegner: „Die Ergebnisse unserer Konjunkturumfrage stimmen uns zuversichtlich." HWK-Präsident Bernd Wegner: „Die Ergebnisse unserer Konjunkturumfrage stimmen uns zuversichtlich. Allerdings sind wir noch nicht über den Berg. Jetzt kommt es darauf an, weiter konsequent die Hygieneregeln einzuhalten und die Fachkräfteversorgung auch in Krisenzeiten zu sichern“. Nach dem Corona-bedingten Einbruch im Frühjahr hat sich das Konjunkturklima im saarländischen Handwerk verbessert. Das zeigen die Ergebnisse der Herbst-Konjunkturumfrage der Handwerkskammer des Saarlandes (HWK). Zwar bleibt die Beurteilung der Umsatz- und Auftragsentwicklung hinter der des Vorjahresherbstes zurück, die Stimmung im Saarhandwerk hat sich aber verglichen mit dem Frühjahr 2020 aufgehellt. Verhalten blicken die Betriebsinhaber auf die kommenden Monate. „Die Ergebnisse unserer Herbst-Konjunkturumfrage belegen, dass sich die Lage im Handwerk im Vergleich zum Frühjahr wieder verbessert hat. Eine derart rasche Erholung hätten vor einem halben Jahr wohl nur die wenigsten für möglich gehalten. Damals wurde das Handwerk in seiner ganzen Breite, wenn auch branchenunterschiedlich stark, von der Corona-Krise getroffen. Insgesamt zeigen die aktuellen Umfrageresultate, dass sich das saarländische Handwerk in der Krise als vergleichsweise robust erwiesen hat. Gleichwohl sind Einschnitte sichtbar. Für das Gesamtjahr 2020 wird man wohl von Umsatzeinbußen ausgehen müssen“, fasst Wegner die derzeitige Lage zusammen. „Unsere Betriebe haben sich rasch an die besonderen neuen Rahmenbedingungen der Pandemie angepasst und entsprechende Hygienekonzepte zur Minimierung des Infektionsrisikos für Mitarbeiter und Kunden umgesetzt. Jetzt gilt es, diese eingespielten Prozesse weiter konsequent durchzuhalten“, betont der HWK-Präsident. Er mahnt aber auch: „Wir sind noch nicht über den Berg. Unsere Mitgliedsbetriebe spüren einerseits eine Verbesserung. Doch gleichzeitig sorgen aktuell steigende Infektionszahlen für eine gewisse Verunsicherung. Die wirtschaftliche Erholung wird auch davon abhängen, wie sich das Infektionsgeschehen weiterentwickelt. Diese Pandemie ist kein Sprint. Wir werden die mit ihr verbundenen Herausforderungen vermutlich noch einige Zeit weiter meistern müssen. Einen zweiten Lockdown gilt es zu verhindern. Die Einhaltung der Hygieneregeln ist dafür eine wichtige Voraussetzung“. Das Handwerk habe sich in der Krise als Stütze der regionalen Wirtschaft erwiesen, ergänzt der kommissarische HWK-Hauptgeschäftsführer Bernd Reis. „Dass, wie die Umfrage zeigt, die Mehrzahl der Betriebe an ihrer Belegschaft festhält oder sogar zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen hat, stimmt zuversichtlich. Trotz Krise sind handwerkliche Fachkräfte gefragt. Uns ist sehr daran gelegen, dass qualifizierte Handwerkerinnen und Handwerker dem Saarland als Fachkräfte erhalten bleiben. Sie werden dringend gebraucht. Auch stehen in den nächsten Jahren zahlreiche Handwerksbetriebe zur Übernahme an“, bekräftigt Reis. Für Schulabsolventen und Berufsneuorientierer biete das Handwerk in zahlreichen Gewerken nach wie vor hervorragende Berufsmöglichkeiten und Aufstiegschancen, betont Bernd Reis. „Die HWK-Ausbildungscoaches unterstützen Schüler, Studienaussteiger, Personen, die sich beruflich neu orientieren möchten, oder Migranten und Geflüchtete bei der Suche nach einem passenden Orientierungspraktikum oder Ausbildungsplatz und beraten bei allen Fragen zur Ausbildung und Karriere“, informiert der kommissarische HWK-Hauptgeschäftsführer. Handwerksunternehmer Peter Arimond bildet in seinem Unternehmen, der Zweiradtechnik Arimond GmbH in Merzig, sechs Lehrlinge aus, davon vier zum Zweiradmechatroniker und zwei in kaufmännischen Berufen. „Die handwerkliche Arbeit am Motorrad fasziniert meine Auszubildenden“, betont der Kraftfahrzeugtechnikermeister. Die Zukunftschancen eines ausgebildeten Zweiradmechatronikers beschreibt Arimond als sehr gut. Qualifizierte Fachkräfte seien immer gesucht. Auch böten sich in diesem Beruf hervorragende Karrieremöglichkeiten. „Aufgrund der rasant fortschreitenden technischen Entwicklung geht es in unserem Gewerk ohne Weiterbildung nicht. Sich mit neuer Technologie wie Assistenzsystemen oder optimierten Motoren zu befassen, macht aber auch den Reiz unseres Berufs aus“, ergänzt Peter Arimond. Lage im dritten Quartal 2020 Die befragten Handwerksunternehmen bewerten ihre Geschäftslage im dritten Quartal vergleichsweise positiv. 81 Prozent (Herbst 2019: 94 Prozent) sprachen von einem guten (46 Prozent) oder befriedigenden (35 Prozent) Geschäftsverlauf. Schlecht liefen die Geschäfte bei 19 Prozent der Betriebe (Herbst 2019: 6 Prozent). Dieser Stimmungsindikator liegt zwar deutlich unter dem Vorjahreswert. Seit dem Frühjahr hat sich die Stimmung jedoch wieder spürbar verbessert. Einen leichten Rückgang gab es bei der Nachfrage nach handwerklichen Leistungen. 32 Prozent der Betriebe (Herbst 2019: 22 Prozent) verbuchten einen Rückgang bei den Aufträgen . Bei immerhin 27 Prozent (Herbst 2019: 30 Prozent) füllten sich hingegen die Auftragsbücher. 41 Prozent (Herbst 2019: 48 Prozent) sprachen von einem stabilen Auftragsbestand. Insgesamt 65 Prozent der Betriebe (Herbst 2019: 77 Prozent) berichteten von einer positiven oder stabilen Umsatzentwicklung . 24 Prozent (Herbst 2019: 27 Prozent) der Unternehmen schlossen das dritte Quartal mit einem Umsatzplus ab. 36 Prozent (Herbst 2019: 23 Prozent) beklagten rückläufige Umsatzzahlen. Die Auftragsreichweite bewegte sich leicht unter dem Herbstniveau des Vorjahres. So reichten die Aufträge im Schnitt für 8,1 Wochen (Herbst 2019: 8,5 Wochen). Die Auslastung der betrieblichen Kapazitäten lag im Gesamthandwerk bei durchschnittlichen 77 Prozent, sechs Prozentpunkte unter dem Herbstwert des Vorjahres. 31 Prozent der Unternehmen konnten ihre Kapazitäten zu mehr als 90 Prozent auslasten. Der Anteil der Betriebe, die höchstens bis zur Hälfte ihrer Betriebskapazitäten ausgelastet waren, lag bei 13 Prozent (Herbst 2019: 3 Prozent). Die Mehrheit der Betriebe hält an der Zahl ihrer Mitarbeiter fest. Zwei Drittel (Herbst 2019: 67 Prozent) hielten ihren Personaleinsatz stabil und sogar 16 Prozent (Herbst 2019: 19 Prozent) gaben an, zusätzliches Personal eingestellt zu haben. Bei 18 Prozent (Herbst 2019: 13 Prozent) verringerte sich die Mitarbeiterzahl. Damit bleibt die Beschäftigungsentwicklung im Saarhandwerk weitestgehend konstant. HWK-Geschäftsklimaindex Der HWK-Geschäftsklimaindex, der neben der aktuellen Geschäftslage auch die Zukunftserwartungen der Betriebe beinhaltet, verdeutlicht die rasche Erholung. Nach einem drastischen Einbruch im Frühjahr 2020 um 52 Punkte im Vergleich zum Herbst 2019 steigt der Indexwert aktuell um 41 auf insgesamt 109 Punkte. Die Verunsicherung bezüglich der Auswirkungen der Krise im Handwerk scheint sich während der Sommermonate vermindert zu haben. Erwartungen an das vierte Quartal Die saarländischen Handwerksbetriebe blicken zurückhaltend auf das vierte Quartal 2020. 16 Prozent der Betriebe (Herbst 2019: 15 Prozent) gehen von einer Verbesserung ihrer Geschäftslage in den kommenden Monaten aus. Hingegen befürchten 22 Prozent (Herbst 2019: 17 Prozent) eine Verschlechterung. Somit erwarten insgesamt 78 Prozent (Herbst 2019: 83 Prozent) der Befragten eine gleichbleibende oder bessere Geschäftsentwicklung. Zum Vergleich: Im Frühjahr prognostizierten zwei Drittel der Betriebe, dass sich die Geschäftslage im zweiten Quartal weiter verschlechtern würde. Nur 7 Prozent erwarteten damals eine Verbesserung. Jeder fünfte Betriebsinhaber (Herbst 2019: 24 Prozent) ist davon überzeugt, das letzte Quartal dieses Jahres mit einem Umsatzplus abschließen zu können. 28 Prozent (Herbst 2019: 18 Prozent) erwarten das Gegenteil. Was die künftige Auftragslage betrifft, rechnen 19 Prozent (Herbst 2019: 21 Prozent) der Betriebe mit einer Zunahme der Bestellungen, hingegen 29 Prozent (Herbst 2019: 21 Prozent) mit einem Rückgang. 53 Prozent (Herbst 2019: 58 Prozent) erwarten eine konstante Nachfrage. Die Mehrzahl der Betriebe, nämlich 82 Prozent (Herbst 2019: 83 Prozent) beabsichtigt, die Zahl ihrer Mitarbeiter stabil zu halten. Immerhin 6 Prozent (Herbst 2019: 10 Prozent) planen, zusätzliches Personal einzustellen und 12 Prozent (Herbst 2019: 7 Prozent) erwarten einen Beschäftigungsrückgang. Auch bei diesem Umfrageindikator zeigt sich, dass sich der Blick auf die Zukunft verändert hat. Im Frühjahr gab ein Drittel der Betriebsinhaber an, Personal abbauen zu müssen, nur 4 Prozent wollten zusätzliche Stellen schaffen. Saarbrücken, 27. Oktober 2020
mehrCoronavirus: HWK für Publikumsverkehr geschlossen © Diersch Aktuelle Informationen unter www.hwk-saarland.de/coronavirus, Ansprechpartner telefonisch und per E-Mail weiterhin erreichbar Die Handwerkskammer des Saarlandes (HWK) ist ab sofort für den Publikumsverkehr geschlossen. Die Informationen rund ums saarländische Handwerk unter Coronavirus-Infos werden ständig aktualisiert, dort finden sich auch mehrere Infoseiten mit gesammelten Informationen rund um das Thema Corona. Die HWK bleibt telefonisch unter 0681 5809-0 zu erreichen. Personalisierte E-Mail-Adressen und Telefonnummern mit Durchwahlen finden sich unter Ansprechpartner . HWK-Hauptgeschäftsführer Dr. Arnd Klein-Zirbes erklärt: “Mit dieser Maßnahme leistet unsere Handwerkskammer einen Beitrag dazu, die Verbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Wir bitten um Verständnis.“ Die HWK hatte bereits am Samstag (14. März 2020) in enger Abstimmung mit dem saarländischen Bildungsministerium entschieden, alle HWK-Prüfungen und HWK-Schulungen zu verschieben. Diese werden nach den Osterferien nachgeholt. Auch andere Bildungsstätten des saarländischen Handwerks haben sich entschieden, ihre Kurse zu verschieben. Die HWK rät allen Kursteilnehmerinnen und –Teilnehmern, sich vor Kursbeginn an ihre entsprechende Bildungsstätte zu wenden. Die HWK weist auch auf die Informationen des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr Saarland unter www.saarland.de hin. Das Ministerium hat unter der Telefonnummer 0681-501-4433 eine Hotline geschaltet (Mailadresse: corona@wirtschaft.saarland.de ). Saarbrücken, 15. März 2020
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